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REPTIL
: INSEKTEN
: ARTHROPOD
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In diesem einzigen Wort könnte man die phasmes zusammenfassen. Wirklich, das besser als sie prahlen können, die Spende der Tarnung zu besitzen. Diese Tiere, im allgemeinen , die nächtlich sind, unterschiedliche Größen und Formen, sind auf dem Niveau des äquatorialen und tropischen Gürtels vor allem anwesend. Sie ernähren sich im allgemeinen von Brombeersträuchern, Eiche, zu himbeersträuchern. Die Stengel dieser Pflanzen sollen in Gläser in Marmelade, zum Beispiel , eingeführt sein, in denen man sich gekümmert haben wird, den Deckel zu bohren und die man haben wird, erfüllt mit Wasser. Man muß täglich die phasmes nach den Arten pulverisieren. Das Terrarium wird eine Größe haben, die an diese dieser Bewohner angepasst ist. Im allgemeinen wird eine Schale von 15 bis 20 Liter mit unterschiedlichen Lüftungen genügen. Für die Temperatur genügt die umgebende Hitze eines Zimmers (zwischen 18 und 25°C). Die brutalen Unterschiede von Temperatur werden ihnen oft schicksalhaft sein. Eine Schale, die mit Torf oder mit der feuchten Gartenerde erfüllt ist aber die befeuchtet ist, wird im Terrarium gestellt sein , damit die Arten, die sie Eier im Boden legen, sie abstellen können. Er ist, in ein Leichtigkeitssorgen(Leichtigkeitsringelblumen), für die Reinigung oder das Recycling der Eier besser, hinten im Terrarium einfach ein Blatt Stil "Küchentuch" zu stellen, das 1 - 2 Mal die Woche ersetzt sein wird. Für die Reproduktion gehen die phasmiden auf 2 Weisen vor: - Geschlechtlich befruchtet das Männchen das Weibchen, - Parthénogénique, legen die Weibchen Eier, die nur Individuen ebenso Geschlechtsteil zeugen werden. Die Eier sind auf dem Boden gelegt oder begraben, ihrer Art folgend. Für die Bebrütung ändert sich die Dauer von 2 bis zu 5 Monaten, aber manchmal viel mehr.
Die phasmiden sind im allgemeinen Tiere, die leicht sind, zu unterstützen, zu reproduzieren und zu beobachten. Sie sind eine gute Unterstützung von Studium für die Schulen und erlauben so , diese sehr erstaunlichen Tiere in den manchmal seltsamen Sitten wenig zu entdecken.
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